Privat RPG: A bountyhunter's Adventure
5 verfasser
Seite 1 von 1
Privat RPG: A bountyhunter's Adventure
Gesuch
Spieler: @Nadelpelz
@Kurai
@Kratos
[Plätze offen.]
Name: MW-1312 (kurz: "Bastard")
Spezies: Droide
Aussehen: MW-1312 ist ein sehr humanoider Droide: Er besitzt zwei Kameras, die wie Augen aussehen, und bewegt sich beinahe menschlich. Nur, dass er einem sehr breiten Menschen gleicht, dessen Haut komplett verchromt ist. An einigen Stellen haben sich Beulen und Kratzer gesammelt, und das Metall glänzt nicht mehr so sehr. Seine beiden Arme, aus denen er Blasterpistolen ausfahren kann, wirken besonders abgenutzt.
Vorgeschichte: MW-1312 war ein Sicherheitsdroide. Bei einem Einsatz brannte allerdings ein Regulierungschip durch, und die Firma, für die er arbeitete, wollte ihn verschrotten lassen. Bastard sah das aber anders; er tötete den Verschrottungstrupp und setzte sich ab. Auf Terra omega genießt er Bürgerrechte, und kann deshalb einen Beruf ausüben.
Spieler: Nadelpelz
Name: Azura Macki besser bekannt unter Stana
Spezies: Wulpertinger
Geschlecht: Weiblich
Aussehen: Azura ist mittelgroß und von schlanker Statur. Sie kräftig, sehr schnell und flink. Sie hat helle, fast schon durchscheinende Haut. Zwei relativ lange, dunkle Hörner (ähnlich eines Widders) trhohnen auf ihrem Kopf. Ihre relativ spitzen Ohren werden von ihren dunklen, kupferfarbenen Haaren kaum verdeckt, die sie zu einem hohen Zopf trägt. Sie hat katzenähnliche smaragdgrüne Augen und eine lange, vorne gespaltene Zunge. Ihr Outfit ist eher pragmatisch. Sie trägt dunkle Lederstiefel, eine lange braune Hose und ein elfenbeinweisses Hemd. darüber trägt Azura eine Lederjacke mit Kapuze. Sie hat ein Katana und ein Langschwert, dessen Klinge etwa einen Meter beträgt. Bei Aufträgen wählt sie eher das Katana. Auch eine 9mm Beretta besitzt sie.
Vorgeschichte: Azura ist in einer ärmlichen Gegend aufgewachsen. Ihre Familie besaß nicht viel, kam aber gut über die runden. Sie ist das zweit älteste von 5 Kindern. Ihr großer Bruder kümmert sich um den Rest ihrer Familie, seit dem ihr Vater ermordet wurde und Azura sich vorgenommen hatte seinen Mörder zu finden. Das Katana ist ein Erbstück ihrer Familie, die anderen beiden Waffen hat sie sich im laufe der Zeit angeeignet. Vor zwei Jahren ist ihr Partner und Lehrer ums Leben gekommen. Seitdem ist sie alleine.
MW-1312 - Zum neuen Messer
Bastard scannte die Kantine. Sie war leer. Das war nicht weiter verwunderlich. In dieser halbhellen Zeit zwischen Nacht und Morgen war kaum jemand hier; die wenigen, die sich auf reines Trinken her verirrten, waren lange gegangen, diejenigen, die einen Auftrag hatten, waren unterwegs, und diejenigen, die keine bekommen hatten, schliefen.
Nur er war hier. Das leichte Summen der Schilde am Eingang der Kantine war wie eine Melodie, die in seinen Schädel eindrang und ihn hypnotisierte; im Einklang mit dem Summen seines eigenen Ladegeräts. Denn Bastard saß nicht an einem Tisch, sondern stand an einer von fünf Ladeboxen, die es hier unten gab. Ironisch, denn in den meisten Kantinen, auch auf Terra omega, waren Droiden verboten. Im Neuen Messer aber gab es einige. Und vor allem gab es ihn. Er brauchte diesen Strom, und wenn die Zimmer voll waren - was selten vorkam - wollte man keines auf ihn verschwenden.
Manchmal störte es ihn. Aber, dass es ihm das Recht gab, immer hier zu stehen, und zu laden, fand er befriedigend. Er wusste gern, dass niemand hier war, und er theoretisch in der Lage wäre, alles in wenigen Sekunden lahm zu legen. Alles und jeden. Denn hinter dem Tresen war das Sicherheitspanel, mit dem er die Luftfilter blockieren konnte, wenn er wollte.
Die Ladestation piepste. Er bewegte sich vorwärts, sein rechtes Knie knirschte, und er spürte den Widerstand, wenn er ging. Sand im Getriebe. Lästig, aber unvermeidbar, wenn man durch die Wüste kroch.
Spieler: @Nadelpelz
@Kurai
@Kratos
[Plätze offen.]
Charaktere:
Spieler: KratosName: MW-1312 (kurz: "Bastard")
Spezies: Droide
Aussehen: MW-1312 ist ein sehr humanoider Droide: Er besitzt zwei Kameras, die wie Augen aussehen, und bewegt sich beinahe menschlich. Nur, dass er einem sehr breiten Menschen gleicht, dessen Haut komplett verchromt ist. An einigen Stellen haben sich Beulen und Kratzer gesammelt, und das Metall glänzt nicht mehr so sehr. Seine beiden Arme, aus denen er Blasterpistolen ausfahren kann, wirken besonders abgenutzt.
Vorgeschichte: MW-1312 war ein Sicherheitsdroide. Bei einem Einsatz brannte allerdings ein Regulierungschip durch, und die Firma, für die er arbeitete, wollte ihn verschrotten lassen. Bastard sah das aber anders; er tötete den Verschrottungstrupp und setzte sich ab. Auf Terra omega genießt er Bürgerrechte, und kann deshalb einen Beruf ausüben.
Spieler: Nadelpelz
Name: Azura Macki besser bekannt unter Stana
Spezies: Wulpertinger
Geschlecht: Weiblich
Aussehen: Azura ist mittelgroß und von schlanker Statur. Sie kräftig, sehr schnell und flink. Sie hat helle, fast schon durchscheinende Haut. Zwei relativ lange, dunkle Hörner (ähnlich eines Widders) trhohnen auf ihrem Kopf. Ihre relativ spitzen Ohren werden von ihren dunklen, kupferfarbenen Haaren kaum verdeckt, die sie zu einem hohen Zopf trägt. Sie hat katzenähnliche smaragdgrüne Augen und eine lange, vorne gespaltene Zunge. Ihr Outfit ist eher pragmatisch. Sie trägt dunkle Lederstiefel, eine lange braune Hose und ein elfenbeinweisses Hemd. darüber trägt Azura eine Lederjacke mit Kapuze. Sie hat ein Katana und ein Langschwert, dessen Klinge etwa einen Meter beträgt. Bei Aufträgen wählt sie eher das Katana. Auch eine 9mm Beretta besitzt sie.
Vorgeschichte: Azura ist in einer ärmlichen Gegend aufgewachsen. Ihre Familie besaß nicht viel, kam aber gut über die runden. Sie ist das zweit älteste von 5 Kindern. Ihr großer Bruder kümmert sich um den Rest ihrer Familie, seit dem ihr Vater ermordet wurde und Azura sich vorgenommen hatte seinen Mörder zu finden. Das Katana ist ein Erbstück ihrer Familie, die anderen beiden Waffen hat sie sich im laufe der Zeit angeeignet. Vor zwei Jahren ist ihr Partner und Lehrer ums Leben gekommen. Seitdem ist sie alleine.
MW-1312 - Zum neuen Messer
Bastard scannte die Kantine. Sie war leer. Das war nicht weiter verwunderlich. In dieser halbhellen Zeit zwischen Nacht und Morgen war kaum jemand hier; die wenigen, die sich auf reines Trinken her verirrten, waren lange gegangen, diejenigen, die einen Auftrag hatten, waren unterwegs, und diejenigen, die keine bekommen hatten, schliefen.
Nur er war hier. Das leichte Summen der Schilde am Eingang der Kantine war wie eine Melodie, die in seinen Schädel eindrang und ihn hypnotisierte; im Einklang mit dem Summen seines eigenen Ladegeräts. Denn Bastard saß nicht an einem Tisch, sondern stand an einer von fünf Ladeboxen, die es hier unten gab. Ironisch, denn in den meisten Kantinen, auch auf Terra omega, waren Droiden verboten. Im Neuen Messer aber gab es einige. Und vor allem gab es ihn. Er brauchte diesen Strom, und wenn die Zimmer voll waren - was selten vorkam - wollte man keines auf ihn verschwenden.
Manchmal störte es ihn. Aber, dass es ihm das Recht gab, immer hier zu stehen, und zu laden, fand er befriedigend. Er wusste gern, dass niemand hier war, und er theoretisch in der Lage wäre, alles in wenigen Sekunden lahm zu legen. Alles und jeden. Denn hinter dem Tresen war das Sicherheitspanel, mit dem er die Luftfilter blockieren konnte, wenn er wollte.
Die Ladestation piepste. Er bewegte sich vorwärts, sein rechtes Knie knirschte, und er spürte den Widerstand, wenn er ging. Sand im Getriebe. Lästig, aber unvermeidbar, wenn man durch die Wüste kroch.
Zuletzt von Kratos am Di Jul 04, 2017 12:19 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Kratos- Anzahl der Beiträge : 275
Punkte : 354
Anmeldedatum : 07.01.17
Alter : 26
Ort : Vorhof der Hölle
Re: Privat RPG: A bountyhunter's Adventure
Spieler: Nadelpelz
Name: Azura Macki besser bekannt unter Stana
Spezies: Wulpertinger
Geschlecht: Weiblich
Aussehen: Azura ist mittelgroß und von schlanker Statur. Sie kräftig, sehr schnell und flink. Sie hat helle, fast schon durchscheinende Haut. Zwei relativ lange, dunkle Hörner (ähnlich eines Widders) trhohnen auf ihrem Kopf. Ihre relativ spitzen Ohren werden von ihren dunklen, kupferfarbenen Haaren kaum verdeckt, die sie zu einem hohen Zopf trägt. Sie hat katzenähnliche smaragdgrüne Augen und eine lange, vorne gespaltene Zunge. Ihr Outfit ist eher pragmatisch. Sie trägt dunkle Lederstiefel, eine lange braune Hose und ein elfenbeinweisses Hemd. darüber trägt Azura eine Lederjacke mit Kapuze. Sie hat ein Katana und ein Langschwert, dessen Klinge etwa einen Meter beträgt. Bei Aufträgen wählt sie eher das Katana. Auch eine 9mm Beretta besitzt sie.
Vorgeschichte: Azura ist in einer ärmlichen Gegend aufgewachsen. Ihre Familie besaß nicht viel, kam aber gut über die runden. Sie ist das zweit älteste von 5 Kindern. Ihr großer Bruder kümmert sich um den Rest ihrer Familie, seit dem ihr Vater ermordet wurde und Azura sich vorgenommen hatte seinen Mörder zu finden. Das Katana ist ein Erbstück ihrer Familie, die anderen beiden Waffen hat sie sich im laufe der Zeit angeeignet. Vor zwei Jahren ist ihr Partner und Lehrer ums Leben gekommen. Seit dem ist sie alleine.
Name: Azura Macki besser bekannt unter Stana
Spezies: Wulpertinger
Geschlecht: Weiblich
Aussehen: Azura ist mittelgroß und von schlanker Statur. Sie kräftig, sehr schnell und flink. Sie hat helle, fast schon durchscheinende Haut. Zwei relativ lange, dunkle Hörner (ähnlich eines Widders) trhohnen auf ihrem Kopf. Ihre relativ spitzen Ohren werden von ihren dunklen, kupferfarbenen Haaren kaum verdeckt, die sie zu einem hohen Zopf trägt. Sie hat katzenähnliche smaragdgrüne Augen und eine lange, vorne gespaltene Zunge. Ihr Outfit ist eher pragmatisch. Sie trägt dunkle Lederstiefel, eine lange braune Hose und ein elfenbeinweisses Hemd. darüber trägt Azura eine Lederjacke mit Kapuze. Sie hat ein Katana und ein Langschwert, dessen Klinge etwa einen Meter beträgt. Bei Aufträgen wählt sie eher das Katana. Auch eine 9mm Beretta besitzt sie.
Vorgeschichte: Azura ist in einer ärmlichen Gegend aufgewachsen. Ihre Familie besaß nicht viel, kam aber gut über die runden. Sie ist das zweit älteste von 5 Kindern. Ihr großer Bruder kümmert sich um den Rest ihrer Familie, seit dem ihr Vater ermordet wurde und Azura sich vorgenommen hatte seinen Mörder zu finden. Das Katana ist ein Erbstück ihrer Familie, die anderen beiden Waffen hat sie sich im laufe der Zeit angeeignet. Vor zwei Jahren ist ihr Partner und Lehrer ums Leben gekommen. Seit dem ist sie alleine.
Nadelpelz- Anzahl der Beiträge : 258
Punkte : 260
Anmeldedatum : 26.02.17
Alter : 20
Ort : In der abseite
Re: Privat RPG: A bountyhunter's Adventure
Spieler: Kurai
Name: Cato
Spezies: Mensch [Cyborg]
Aussehen: Cato ist ca. 1,76m groß und athletisch gebaut. Sein Körper ist sehr beweglich und von ansehnlichen Muskeln geformt, die allerdings nicht hundertprozentig sein eigener Verdienst sind, sondern synthetisch. Und im Grunde auch nur Deko, denn seine wahre Kraft kommt aus dem Metallgerüst, das er nun sein Skelet nennen muss. Catos Körper ist nicht zu hundert Prozent eine Maschine. Seine Beine gehen erst ab den Knien in künstliche Beine über, sein Gesicht ist, abgesehen von vielen, feinen Narben, die sich über seine Haut ziehen, noch vollkommen intakt und ein Teil seiner Brust blieb ebenfalls erhalten. Der Rest allerdings ist künstlich. Cato hat Messer in seinen Beinen versteckt und kann aus seinen Handgelenken schießen. Ebenso haben seine künstliche Lunge, die auf Ausdauer getrimmt ist und seine modifizierten Beine den Vorteil, dass sie ihn schnell und lange laufen lassen. Um die Narben auf seinem Gesicht zu verdecken, trägt Cato eine Maske, die er an den Seiten seines Gesichts einhaken kann. Die Maske ist einfach nur aus glatten Stahl, also nicht besonders geformt oder verziert, und hat einen Schlitz auf Augenhöhe, der allerdings mit verspiegeltem Glas geschützt ist, sodass Cato zwar seine Umwelt sehen, ihm aber niemand in die grünen Augen blicken kann.
Er hat schwarze, kurze Haare, die an den Seiten und am Hinterkopf auf einige Millimeter gestutzt sind, auf dem Kopf allerdings länger blieben, jedoch nicht lang genug, um ihm vor die Augen zu fallen.
Er trägt eine Militärhose, schwarze Springerstiefel, schwarze Tanktops und darüber ein Feldhemd. Manchmal sieht man ihn auch mit einem heruntergekommenen, schwarzen Rucksack reisen.
Vorgeschichte: Cato ist der Sohn eines Präsidenten auf einem anderen Planeten. Er wuchs in einer großen Stadt auf, mit einem älteren Bruder und seinem Vater alleine, denn seine Mutter verstarb früh. Er wurde von seinem Vater in eine militärische Laufbahn gedrängt, in der er nie wirklich glücklich war. Bei einem seiner Einsätze, als er sechzehn Jahre alt war, wurde Cato schwer verwundet und lag daraufhin zwei Jahre lang im Koma. Aufgrund seiner schweren Verletzungen hing sein Leben lange in der Schwebe, sodass sein Vater entschied, seinen Körper, um sein Leben zu retten, zu einer Maschine umbauen zu lassen. Als er aufwachte, fand Cato sich in einem Körper, den er nicht kannte, oder wollte. Der Tod wäre ihm lieber gewesen. Er lernte zwar, mit seinem Körper, der viel mehr als Waffe konstruiert war, was dem Militär, dem er noch immer verplfichtet war, natürlich genauso passte, Cato selbst aber zerstörte. In einer Nacht und Nebel Aktion verlies er seinen Heimatplaneten und schlägt sich seitdem als Kopfgeldjäger durch -- mehr aus Geldnot, als aus Überzeugung oder Spaß an der Sache.
Cato - Zum neuen Messer | Bei MW-1312
Cato öffnete die Tür zur Kantine. Sein Arm zitterte leicht und er war voller Staub. Glücklicherweise konnte er nicht mehr schwitzen, ansonsten würde er sich nun noch schmutziger fühlen. Da war Blut auf seinen Klamotten. Er musste sie waschen. Auch seine Maske hatte einige Spritzer abbekommen. Hätte dieser Mann sich doch bloß nicht so sehr gewehrt...vielleicht hätte er ihn nicht töten müssen. Oder zumindest nicht so qualvoll.
Er seufzte tief und setzte sich in eine Ecke. Den Droiden an einer der Ladestation, bemerkte er erst nach einer kurzen Weile. Er schreckte aus seinen Gedanken hoch und nickte ihm dann freundlich zu. Cato würde nicht sagen, dass er ihn kannte, aber im neuen Messer kannte man sich ohnehin nicht. Hier trieben sich die üblichen Gestalten rum, vertraute Gesichter, doch man hatte selten Zeit, Nerven oder die Intention, Freunde zu finden oder tiefgründige Gespräche zu führen. Es machte ihn traurig. Cato hätte die Einsamkeit gerne aus seinem Leben vertrieben, doch es schien fast so, als habe sich das Schicksal gegen ihn verschworen. Und immer, wenn er so alleine an einem dieser Tische hier saß, fragte er sich, was sie wohl denken mochte. Ob sie ihn suchte? Ob sie überhaupt noch einen Gedanken daran verschwendete, was aus ihm geworden war? Hatte er sie verletzt, als er gegangen war oder verstand sie seine Gründe?
Ein weiterer Seufzer schlich sich über seine Lippen und Cato raffte sich auf, um etwas zu Trinken zu bestellen. Er sollte trinken. Und Essen ehrlich gesagt auch, seine Energieanzeige auf dem linken Unterarm leuchtete gefährlich rot. Unsicher blickte er zu dem Droiden, doch dann nahm er seine Maske doch ab. Ein leichtes Zischen erklang, als sie sich von ihren Verankerungen löste, ein leises, metallisches Klicken, als er sie neben sich legte.
Cato aß und trank schweigend. Noch so eine unangenehme Tatsache, wenn man als Kopfgeldjäger hier arbeitete. Man aß meist alleine und in absoluter Stille. Nur das leichte Knirschen von Sand in einem Getriebe begleitete ihn. "In der Wüste unterwegs gewesen?", fragte Cato und wandte leicht den Kopf zu Bastard, den Anflug eines Lächelns auf seinen schmalen Lippen. Wahrscheinlich würde es sein Gesicht an sich nicht besser machen, übersät von kleinen Narben, wie es war, und mit den dunklen Schatten unter den Augen, seinen inzwischen leicht eingefallenen Wangen. Catos hohe Wangenknochen hatten ihn früher schön gemacht, so wie seine gerade Kinnpartie, seine feinen Gesichtszüge. Inzwischen ließen sie ihn ausgezehrt aussehen, jetzt, wo er wenig schlief und Gewicht verloren hatte. Man sah es nur seinem Gesicht an. Sein Körper blieb so widerlich perfekt wie immer. Weil er sich nie mehr verändern würde.
Name: Cato
Spezies: Mensch [Cyborg]
Aussehen: Cato ist ca. 1,76m groß und athletisch gebaut. Sein Körper ist sehr beweglich und von ansehnlichen Muskeln geformt, die allerdings nicht hundertprozentig sein eigener Verdienst sind, sondern synthetisch. Und im Grunde auch nur Deko, denn seine wahre Kraft kommt aus dem Metallgerüst, das er nun sein Skelet nennen muss. Catos Körper ist nicht zu hundert Prozent eine Maschine. Seine Beine gehen erst ab den Knien in künstliche Beine über, sein Gesicht ist, abgesehen von vielen, feinen Narben, die sich über seine Haut ziehen, noch vollkommen intakt und ein Teil seiner Brust blieb ebenfalls erhalten. Der Rest allerdings ist künstlich. Cato hat Messer in seinen Beinen versteckt und kann aus seinen Handgelenken schießen. Ebenso haben seine künstliche Lunge, die auf Ausdauer getrimmt ist und seine modifizierten Beine den Vorteil, dass sie ihn schnell und lange laufen lassen. Um die Narben auf seinem Gesicht zu verdecken, trägt Cato eine Maske, die er an den Seiten seines Gesichts einhaken kann. Die Maske ist einfach nur aus glatten Stahl, also nicht besonders geformt oder verziert, und hat einen Schlitz auf Augenhöhe, der allerdings mit verspiegeltem Glas geschützt ist, sodass Cato zwar seine Umwelt sehen, ihm aber niemand in die grünen Augen blicken kann.
Er hat schwarze, kurze Haare, die an den Seiten und am Hinterkopf auf einige Millimeter gestutzt sind, auf dem Kopf allerdings länger blieben, jedoch nicht lang genug, um ihm vor die Augen zu fallen.
Er trägt eine Militärhose, schwarze Springerstiefel, schwarze Tanktops und darüber ein Feldhemd. Manchmal sieht man ihn auch mit einem heruntergekommenen, schwarzen Rucksack reisen.
Vorgeschichte: Cato ist der Sohn eines Präsidenten auf einem anderen Planeten. Er wuchs in einer großen Stadt auf, mit einem älteren Bruder und seinem Vater alleine, denn seine Mutter verstarb früh. Er wurde von seinem Vater in eine militärische Laufbahn gedrängt, in der er nie wirklich glücklich war. Bei einem seiner Einsätze, als er sechzehn Jahre alt war, wurde Cato schwer verwundet und lag daraufhin zwei Jahre lang im Koma. Aufgrund seiner schweren Verletzungen hing sein Leben lange in der Schwebe, sodass sein Vater entschied, seinen Körper, um sein Leben zu retten, zu einer Maschine umbauen zu lassen. Als er aufwachte, fand Cato sich in einem Körper, den er nicht kannte, oder wollte. Der Tod wäre ihm lieber gewesen. Er lernte zwar, mit seinem Körper, der viel mehr als Waffe konstruiert war, was dem Militär, dem er noch immer verplfichtet war, natürlich genauso passte, Cato selbst aber zerstörte. In einer Nacht und Nebel Aktion verlies er seinen Heimatplaneten und schlägt sich seitdem als Kopfgeldjäger durch -- mehr aus Geldnot, als aus Überzeugung oder Spaß an der Sache.
Cato - Zum neuen Messer | Bei MW-1312
Cato öffnete die Tür zur Kantine. Sein Arm zitterte leicht und er war voller Staub. Glücklicherweise konnte er nicht mehr schwitzen, ansonsten würde er sich nun noch schmutziger fühlen. Da war Blut auf seinen Klamotten. Er musste sie waschen. Auch seine Maske hatte einige Spritzer abbekommen. Hätte dieser Mann sich doch bloß nicht so sehr gewehrt...vielleicht hätte er ihn nicht töten müssen. Oder zumindest nicht so qualvoll.
Er seufzte tief und setzte sich in eine Ecke. Den Droiden an einer der Ladestation, bemerkte er erst nach einer kurzen Weile. Er schreckte aus seinen Gedanken hoch und nickte ihm dann freundlich zu. Cato würde nicht sagen, dass er ihn kannte, aber im neuen Messer kannte man sich ohnehin nicht. Hier trieben sich die üblichen Gestalten rum, vertraute Gesichter, doch man hatte selten Zeit, Nerven oder die Intention, Freunde zu finden oder tiefgründige Gespräche zu führen. Es machte ihn traurig. Cato hätte die Einsamkeit gerne aus seinem Leben vertrieben, doch es schien fast so, als habe sich das Schicksal gegen ihn verschworen. Und immer, wenn er so alleine an einem dieser Tische hier saß, fragte er sich, was sie wohl denken mochte. Ob sie ihn suchte? Ob sie überhaupt noch einen Gedanken daran verschwendete, was aus ihm geworden war? Hatte er sie verletzt, als er gegangen war oder verstand sie seine Gründe?
Ein weiterer Seufzer schlich sich über seine Lippen und Cato raffte sich auf, um etwas zu Trinken zu bestellen. Er sollte trinken. Und Essen ehrlich gesagt auch, seine Energieanzeige auf dem linken Unterarm leuchtete gefährlich rot. Unsicher blickte er zu dem Droiden, doch dann nahm er seine Maske doch ab. Ein leichtes Zischen erklang, als sie sich von ihren Verankerungen löste, ein leises, metallisches Klicken, als er sie neben sich legte.
Cato aß und trank schweigend. Noch so eine unangenehme Tatsache, wenn man als Kopfgeldjäger hier arbeitete. Man aß meist alleine und in absoluter Stille. Nur das leichte Knirschen von Sand in einem Getriebe begleitete ihn. "In der Wüste unterwegs gewesen?", fragte Cato und wandte leicht den Kopf zu Bastard, den Anflug eines Lächelns auf seinen schmalen Lippen. Wahrscheinlich würde es sein Gesicht an sich nicht besser machen, übersät von kleinen Narben, wie es war, und mit den dunklen Schatten unter den Augen, seinen inzwischen leicht eingefallenen Wangen. Catos hohe Wangenknochen hatten ihn früher schön gemacht, so wie seine gerade Kinnpartie, seine feinen Gesichtszüge. Inzwischen ließen sie ihn ausgezehrt aussehen, jetzt, wo er wenig schlief und Gewicht verloren hatte. Man sah es nur seinem Gesicht an. Sein Körper blieb so widerlich perfekt wie immer. Weil er sich nie mehr verändern würde.
Re: Privat RPG: A bountyhunter's Adventure
Spieler: BrokenHabit
Name: Raven
Spezies: genveränderter Velociraptor
Aussehen: Wie normale Vertreter seiner Art hat Raven eine Gesamtlänge von ca. zwei Metern und reicht einem ausgewachsenen Menschen ungefähr bis zur Hüfte. Fast sein kompletter Körper ist von prähistorischen, fellähnlichen Federn bedeckt. Nur an seinem Maul, den Füßen und den vorderen Klauen ist die feste dunkelgraue Haut zu sehen. Ein Federkamm reicht von seinem Hinterkopf über den Rücken bis hin zur Schwanzwurzel, wobei dieser Kamm immer kleiner wird, je näher er dem Schweif kommt. Längere Federn sind auch an der Hinterseite seiner Beine zu sehen. Außerdem spicken sie den echsenartigen Schweif an beiden Seiten im hinteren Drittel. Am breitesten ist das Ganze an der Schwanzspitze.
Das auffälligste Merkmal, das Raven von normalen Velociraptoren unterscheidet, sind die Federn an seinen Armen. Normalerweise sollte an der Hinterseite der Arme ein Federkamm sitzen, so wie an den Beinen. Bei ihm allerdings haben sich die Federn zu einer unnatürlichen Länge ausgebildet, sodass er nun statt einfachen Kämmen gefiederte Flügel besitzt. Die Klauen sind am Flügelgelenk trotzdem noch vorhanden, sodass er diese im Kampf noch nutzen kann. Außerdem besitzt er die für Raptoren typische Sichelklaue an jedem der beiden Füße.
Die fellähnlichen Federn an Ravens Körper sind in ein sehr dunkles Grau getaucht und weisen ein verwaschenes, undeutliches, stromförmiges Muster in schwarz auf. Die Flügel und die Kämme an den Beinen und am Schweif sind ebenfalls schwarz. Der Federkamm, der seiner Wirbelsäule folgt, ist allerdings in einem mittleren Blauton gefärbt. Seine Krallen sind dunkelgrau und die Reptilienaugen gelblich.
Um die Hüfte trägt er einen Gurt, an dem ein kleiner alter Lederbeutel befestigt ist.
Vorgeschichte: Wie einige andere auch, fiel Raven den Experimenten der Menschen zum Opfer. Irgendwann waren die Wissenschaftler nicht nur in der Lage, Dinosaurier wieder zum Leben zu erwecken, nein, sie konnten auch nach Herzenslust ihre Gene verändern und ganz neue Kreaturen erschaffen. So wurde Raven, der geflügelte Raptor, geboren.
Abgesehen von Flügeln entwickelte er allerdings auch eine unglaublich hohe Intelligenz und war sogar in der Lage, menschliche Wörter zu bilden. Die Wissenschaftler unterschätzten seine Fähigkeiten, was es ihm ermöglichte, aus der Gefangenschaft voller Experimente zu fliehen. Seitdem streift er als Einzelgänger umher, wobei ihm bewusst ist, dass er eigentlich nicht in diese Welt und diese Zeit gehört und dass er somit keine Heimat hat.
Raven - Zum neuen Messer
Raven stemmte sich mit der Schulter gegen die Tür des Lokals und musste sogar noch einen Fuß dazu nehmen, damit der Spalt groß genug war, dass er hineinschlüpfen konnte. Er hasste es, beim Betreten eines Gebäudes einen solch schwächlichen Eindruck zu machen, doch es ging leider nicht anders. Raptoren waren auf Leichtigkeit und Schnelligkeit gebaut, nicht auf Körperkraft.
Im Inneren der Kantine blieb er einen Moment lang vor der Tür stehen. Sein Kopf ruckte herum, während er den Raum abscannte. Abgesehen von ihm waren zwei andere Gäste anwesend. Der eine war ein Droide, was auf den ersten Blick zu erkennen war. Den anderen umgab die Geruchsmischung aus Fleisch und Metall: ein Cyborg.
Der dunkle Saurier war nicht zufrieden. Diese beiden Wesen ähnelten den Mensch zu sehr für seinen Geschmack. Und von Menschen hatte er die Nase voll.
Was er dann hier suchte? Um ehrlich zu sein, er wusste es selbst nicht so genau. Er hatte gehört, in dieser Stadt gäbe es auch Platz für mutierte Tiere. Vielleicht hoffte er, jemanden zu finden, der ihm ähnlich war.
Hier gab es allerdings nur den Geruch vom Teller des Cyborgs, der ihn an seinen Hunger erinnerte. In solch einer Stadt war es nicht ganz so leicht, Beute zu finden. Und so fühlte er sich wie ein Bettler, wenn er in Lokalen wie diesem nach Ungeziefer, welches er jagen könnte, fragte. Auch, wenn dafür hin und wieder eine kleine Geldsumme heraussprang. Doch das war ihm kein großer Trost, denn Geld bedeutete einem Wesen wie ihm recht wenig.
Es war also nicht verwunderlich, dass seine Laune bei dem Gedanken, jetzt in Gegenwart der beiden anderen nach dieser „Arbeit“ zu fragen, weiter sank. Also tappte er mit klackernden Krallen in eine Ecke der Kantine und ließ sich dort auf dem Boden nieder. Für einen Menschen erinnerte dies vielleicht ein wenig an ein Huhn, das auf seinem Nest saß. Beachtete man die Tatsache, dass man hier einen prähistorischen Vorfahren der Vögel vor sich hatte, erschien dieser Vergleich gar nicht mal so weit hergeholt.
Name: Raven
Spezies: genveränderter Velociraptor
Aussehen: Wie normale Vertreter seiner Art hat Raven eine Gesamtlänge von ca. zwei Metern und reicht einem ausgewachsenen Menschen ungefähr bis zur Hüfte. Fast sein kompletter Körper ist von prähistorischen, fellähnlichen Federn bedeckt. Nur an seinem Maul, den Füßen und den vorderen Klauen ist die feste dunkelgraue Haut zu sehen. Ein Federkamm reicht von seinem Hinterkopf über den Rücken bis hin zur Schwanzwurzel, wobei dieser Kamm immer kleiner wird, je näher er dem Schweif kommt. Längere Federn sind auch an der Hinterseite seiner Beine zu sehen. Außerdem spicken sie den echsenartigen Schweif an beiden Seiten im hinteren Drittel. Am breitesten ist das Ganze an der Schwanzspitze.
Das auffälligste Merkmal, das Raven von normalen Velociraptoren unterscheidet, sind die Federn an seinen Armen. Normalerweise sollte an der Hinterseite der Arme ein Federkamm sitzen, so wie an den Beinen. Bei ihm allerdings haben sich die Federn zu einer unnatürlichen Länge ausgebildet, sodass er nun statt einfachen Kämmen gefiederte Flügel besitzt. Die Klauen sind am Flügelgelenk trotzdem noch vorhanden, sodass er diese im Kampf noch nutzen kann. Außerdem besitzt er die für Raptoren typische Sichelklaue an jedem der beiden Füße.
Die fellähnlichen Federn an Ravens Körper sind in ein sehr dunkles Grau getaucht und weisen ein verwaschenes, undeutliches, stromförmiges Muster in schwarz auf. Die Flügel und die Kämme an den Beinen und am Schweif sind ebenfalls schwarz. Der Federkamm, der seiner Wirbelsäule folgt, ist allerdings in einem mittleren Blauton gefärbt. Seine Krallen sind dunkelgrau und die Reptilienaugen gelblich.
Um die Hüfte trägt er einen Gurt, an dem ein kleiner alter Lederbeutel befestigt ist.
Vorgeschichte: Wie einige andere auch, fiel Raven den Experimenten der Menschen zum Opfer. Irgendwann waren die Wissenschaftler nicht nur in der Lage, Dinosaurier wieder zum Leben zu erwecken, nein, sie konnten auch nach Herzenslust ihre Gene verändern und ganz neue Kreaturen erschaffen. So wurde Raven, der geflügelte Raptor, geboren.
Abgesehen von Flügeln entwickelte er allerdings auch eine unglaublich hohe Intelligenz und war sogar in der Lage, menschliche Wörter zu bilden. Die Wissenschaftler unterschätzten seine Fähigkeiten, was es ihm ermöglichte, aus der Gefangenschaft voller Experimente zu fliehen. Seitdem streift er als Einzelgänger umher, wobei ihm bewusst ist, dass er eigentlich nicht in diese Welt und diese Zeit gehört und dass er somit keine Heimat hat.
_____________________________
Raven - Zum neuen Messer
Raven stemmte sich mit der Schulter gegen die Tür des Lokals und musste sogar noch einen Fuß dazu nehmen, damit der Spalt groß genug war, dass er hineinschlüpfen konnte. Er hasste es, beim Betreten eines Gebäudes einen solch schwächlichen Eindruck zu machen, doch es ging leider nicht anders. Raptoren waren auf Leichtigkeit und Schnelligkeit gebaut, nicht auf Körperkraft.
Im Inneren der Kantine blieb er einen Moment lang vor der Tür stehen. Sein Kopf ruckte herum, während er den Raum abscannte. Abgesehen von ihm waren zwei andere Gäste anwesend. Der eine war ein Droide, was auf den ersten Blick zu erkennen war. Den anderen umgab die Geruchsmischung aus Fleisch und Metall: ein Cyborg.
Der dunkle Saurier war nicht zufrieden. Diese beiden Wesen ähnelten den Mensch zu sehr für seinen Geschmack. Und von Menschen hatte er die Nase voll.
Was er dann hier suchte? Um ehrlich zu sein, er wusste es selbst nicht so genau. Er hatte gehört, in dieser Stadt gäbe es auch Platz für mutierte Tiere. Vielleicht hoffte er, jemanden zu finden, der ihm ähnlich war.
Hier gab es allerdings nur den Geruch vom Teller des Cyborgs, der ihn an seinen Hunger erinnerte. In solch einer Stadt war es nicht ganz so leicht, Beute zu finden. Und so fühlte er sich wie ein Bettler, wenn er in Lokalen wie diesem nach Ungeziefer, welches er jagen könnte, fragte. Auch, wenn dafür hin und wieder eine kleine Geldsumme heraussprang. Doch das war ihm kein großer Trost, denn Geld bedeutete einem Wesen wie ihm recht wenig.
Es war also nicht verwunderlich, dass seine Laune bei dem Gedanken, jetzt in Gegenwart der beiden anderen nach dieser „Arbeit“ zu fragen, weiter sank. Also tappte er mit klackernden Krallen in eine Ecke der Kantine und ließ sich dort auf dem Boden nieder. Für einen Menschen erinnerte dies vielleicht ein wenig an ein Huhn, das auf seinem Nest saß. Beachtete man die Tatsache, dass man hier einen prähistorischen Vorfahren der Vögel vor sich hatte, erschien dieser Vergleich gar nicht mal so weit hergeholt.
BrokenHabit- Anzahl der Beiträge : 93
Punkte : 111
Anmeldedatum : 08.01.17
Alter : 25
Ort : Internet~
Re: Privat RPG: A bountyhunter's Adventure
Azura - Zum neuen Messer
Azura war nicht gerade guter Laune. Ihre Hand schmerzte und ihre Harre waren klitsch nass, ohne das sie ein Bad genommen hatte. Sie kahm auf die Katine zu. Als sie eintrat war sie etwas enteuscht, in dem Raum waren drei andere Gestalten, das in der Ecke war ein Veloceraptor, an einem der Tische saß ein Mensch, oder besser geagt ein Cyborg. Den Droide sah sie erst auf dem zweiten Blick. Sie bestellte etwas zu essen und zu trinken, bevor sie sich an einen Tisch, möglichst weit von den anderen envernt setzte. Sie wollte jetzt ihre ruhe haben, die letzten zwei Tage waren anstrengend gewesen und sie brauchte nur noch etwas umihren Kohldampf zu stillen, bevor sie sich einen Schlafplatz suchte.
Sie zog die Kapuze vom Kopf und ließ ihren nassen Zopf über die Lehne hängen. Für einen Momenat schloss sie ihre Augen, dann fing sie gierig an zu essen, es war schwer langsam zu essen, trotzdem erinnerte sie sich an die Worte ihrer Mutter und zwan sich langsamer zu essen.
Azura war nicht gerade guter Laune. Ihre Hand schmerzte und ihre Harre waren klitsch nass, ohne das sie ein Bad genommen hatte. Sie kahm auf die Katine zu. Als sie eintrat war sie etwas enteuscht, in dem Raum waren drei andere Gestalten, das in der Ecke war ein Veloceraptor, an einem der Tische saß ein Mensch, oder besser geagt ein Cyborg. Den Droide sah sie erst auf dem zweiten Blick. Sie bestellte etwas zu essen und zu trinken, bevor sie sich an einen Tisch, möglichst weit von den anderen envernt setzte. Sie wollte jetzt ihre ruhe haben, die letzten zwei Tage waren anstrengend gewesen und sie brauchte nur noch etwas umihren Kohldampf zu stillen, bevor sie sich einen Schlafplatz suchte.
Sie zog die Kapuze vom Kopf und ließ ihren nassen Zopf über die Lehne hängen. Für einen Momenat schloss sie ihre Augen, dann fing sie gierig an zu essen, es war schwer langsam zu essen, trotzdem erinnerte sie sich an die Worte ihrer Mutter und zwan sich langsamer zu essen.
Nadelpelz- Anzahl der Beiträge : 258
Punkte : 260
Anmeldedatum : 26.02.17
Alter : 20
Ort : In der abseite
Re: Privat RPG: A bountyhunter's Adventure
MW1312 - Zum neuen Messer | bei Cato -> zu Raven
Bastard war gelinde überrascht darüber, zu dieser Zeit noch jemanden einkehren zu sehen. Er checkte den Ankömmling kurz ab, verzichtete jedoch auf seine Sensoren, als er sah, dass es Cato war. Dieser Cyborg war durch seine Eigenheiten in der Lage, Bastards Sensoren im Grunde komplett auszumanövrieren. Eine ärgerliche Angewohnheit, aber nichts, wofür Cato etwas konnte.
Er blieb schweigend in der Ladebox stehen, beobachtete, wie Cato Essen bestellte und aß. Menschen neigten dazu, Droiden als Einrichtungsgegenstände zu betrachten - selbst hier. Bastard wusste darum; es frustrierte ihn schon lange nicht mehr. Als Cato jedoch auf das Knirschen seiner Gelenke aufmerksam wurde, zwitscherte Bastard zustimmend. "Was man nicht alles für Geld tut", erwiderte er. Jedoch entwickelte sich ihr Gespräch nicht weiter, da in diesem Moment die Tür aufging und jemand wesentlich interessanteres hereinkam.
Die leere Hülle Mensch interessierte Bastard kaum, aber der Veloceriptor war ein richtiger Blickfang. Bastard musterte ihn, während er sich ins Net einhackte und die Information über ein entflohenes Versuchsobjekt fand. War er es denn auch?
Er schien ein ganz normaler Raptor zu sein. Aber dann sah er etwas: Ihm fiel auf, dass er geflügelt war. Es musste das Objekt sein. Rational betrachtet, wäre es sinnvoll gewesen, ihn auszuliefern. Aber Bastard war nicht rational. Nicht ganz. Ein Velociraptor könnte ein guter Verbündeter sein.
Er verließ die Ladebox und ging zur Theke, wobei jeder Schritt Knirschen erzeugte und er gegen den Widerstand an musste.
"Gib mir rohes Fleisch", sagte er, tonlos wie eh und je. "Mindestens ein Kilo. Unbehandelt."
Der Barmann betrachtete ihn lange, kam seiner Aufforderung jedoch nach. Bastard hatte ein Konto hier, mit dem alles verrechnet wurde. Und da er, außer der Ladebox und ab und an einem Ölbad nichts brauchte, hatte er im Grunde unermässlich viel Geld.
Er betrachtete den Velociraptor und legte den Kopf schräg, als dieser sich eine Ecke gesucht hatte. Wahrscheinlich hatte er Hunger.
"Hier", sagte er, und legte das Fleisch vor ihn hin. Er benutzte die Sprache der Velociraptoren, die aus Klick- und Schreigeräuschen bestand. Zum Glück konnte man sich mittlerweile alles herunterladen. "Iss."
Bastard war gelinde überrascht darüber, zu dieser Zeit noch jemanden einkehren zu sehen. Er checkte den Ankömmling kurz ab, verzichtete jedoch auf seine Sensoren, als er sah, dass es Cato war. Dieser Cyborg war durch seine Eigenheiten in der Lage, Bastards Sensoren im Grunde komplett auszumanövrieren. Eine ärgerliche Angewohnheit, aber nichts, wofür Cato etwas konnte.
Er blieb schweigend in der Ladebox stehen, beobachtete, wie Cato Essen bestellte und aß. Menschen neigten dazu, Droiden als Einrichtungsgegenstände zu betrachten - selbst hier. Bastard wusste darum; es frustrierte ihn schon lange nicht mehr. Als Cato jedoch auf das Knirschen seiner Gelenke aufmerksam wurde, zwitscherte Bastard zustimmend. "Was man nicht alles für Geld tut", erwiderte er. Jedoch entwickelte sich ihr Gespräch nicht weiter, da in diesem Moment die Tür aufging und jemand wesentlich interessanteres hereinkam.
Die leere Hülle Mensch interessierte Bastard kaum, aber der Veloceriptor war ein richtiger Blickfang. Bastard musterte ihn, während er sich ins Net einhackte und die Information über ein entflohenes Versuchsobjekt fand. War er es denn auch?
Er schien ein ganz normaler Raptor zu sein. Aber dann sah er etwas: Ihm fiel auf, dass er geflügelt war. Es musste das Objekt sein. Rational betrachtet, wäre es sinnvoll gewesen, ihn auszuliefern. Aber Bastard war nicht rational. Nicht ganz. Ein Velociraptor könnte ein guter Verbündeter sein.
Er verließ die Ladebox und ging zur Theke, wobei jeder Schritt Knirschen erzeugte und er gegen den Widerstand an musste.
"Gib mir rohes Fleisch", sagte er, tonlos wie eh und je. "Mindestens ein Kilo. Unbehandelt."
Der Barmann betrachtete ihn lange, kam seiner Aufforderung jedoch nach. Bastard hatte ein Konto hier, mit dem alles verrechnet wurde. Und da er, außer der Ladebox und ab und an einem Ölbad nichts brauchte, hatte er im Grunde unermässlich viel Geld.
Er betrachtete den Velociraptor und legte den Kopf schräg, als dieser sich eine Ecke gesucht hatte. Wahrscheinlich hatte er Hunger.
"Hier", sagte er, und legte das Fleisch vor ihn hin. Er benutzte die Sprache der Velociraptoren, die aus Klick- und Schreigeräuschen bestand. Zum Glück konnte man sich mittlerweile alles herunterladen. "Iss."
Kratos- Anzahl der Beiträge : 275
Punkte : 354
Anmeldedatum : 07.01.17
Alter : 26
Ort : Vorhof der Hölle
Re: Privat RPG: A bountyhunter's Adventure
Raven - Zum neuen Messer | bei Bastard
Um sich von seinem Hunger abzulenken, fing Raven damit an, sein Gefieder zu putzen. Er begann mit den geflügelten Vorderklauen und ließ dafür jede Feder zwischen seinen Zähnen hindurchgleiten, wie ein Vogel es auch mit seinem Schnabel tat. Früher war ihm dies eine lästige Arbeit gewesen, da es ihn jedes Mal daran erinnert hatte, dass er anders war. Mittlerweile hatte er sich jedoch daran gewöhnt.
Nach einer kleinen Weile jedoch ging die Tür ein weiteres Mal auf, was ihn zum Innehalten veranlasste. Dass er sich Hoffnungen machte, bemerkte er erst bei dem Gefühl der Enttäuschung, als anstelle eines Tieres wieder ein Mensch das Lokal betrat.
Misstrauisch folgte sein Blick ihrem Weg, der sie schließlich mit einer Mahlzeit an einen Tisch führte. Nun nahm sie auch ihre Kapuze ab, sodass er sehen konnte, dass sie wohl doch kein normaler Mensch war. Zumindest thronten zwei Hörner auf ihrem Kopf. Doch für Raven machte das keinen großen Unterschied. Diese haarlosen Zweibeiner waren letztendlich doch alle gleich.
Was ihm allerdings andere Sorgen bereitete, war die Tatsache, dass nun von zwei Tellern der Essensgeruch in seine Nase stieg. Zwar waren es in irgendeiner Form zubereitete Speisen, doch es reichte, um ihn daran zu erinnern, dass er bald wieder Nahrung brauchte. Also legte er mit einem leisen Knurren den Kopf auf dem Boden ab und hoffte, die anderen würden möglichst bald gehen.
Allzu lange verharrte er allerdings nicht in dieser Position. Die Musterung des Droiden hatte er nicht bemerkt, doch das Knirschen entfachte seine Aufmerksamkeit. Verwundert beobachtete er, wie der Metall-Mensch zur Theke ging und rohes Fleisch bestellte. Was konnte ein Droide damit vorhaben?
Seine Überraschung wuchs, als er den Raptoren ansteuerte und das Fleisch vor ihm hinlegte. Was hatte das zu bedeuten? Er würde doch sicherlich nicht grundlos freundlich sein. War das eine Art abgesprochener Trick zwischen ihm und dem Barmann? War in den Fleisch irgendetwas? Wollten sie sich damit Mutationen wie ihn vom Hals schaffen?
Misstrauisch schnupperte Raven an dem Futter, wobei er seinen Gegenüber nicht aus den Augen ließ. Schade, dass man in einem Gesicht aus Metall nicht so gut lesen konnte wie in dem eines Menschen.
Doch schließlich kam er zu dem Entschluss, dass er am Geruch und Aussehen des Fleisches nichts Sonderbares entdecken konnte. Und außerdem konnte es ihm auch eigentlich egal sein, ob er vergiftet wurde. Er hatte in dieser Zeit sowieso nichts verloren.
„Danke“, gurrte er schließlich in der typischen Sprache der Velociraptoren und begann damit, den Brocken herunterzuschlingen.
BrokenHabit- Anzahl der Beiträge : 93
Punkte : 111
Anmeldedatum : 08.01.17
Alter : 25
Ort : Internet~
Re: Privat RPG: A bountyhunter's Adventure
Spieler: Captain Solo
Name: Quinn
Spezies: Mensch
Aussehen: Quinn ist 1,82m groß und seine obere Körperhälfte ist durchaus kräftig gebaut. Vor allem an seinen Armen zeichnen sich deutlich definierte Muskeln ab und auch sein Oberkörper ist durch regelmäßiges Training gestählt.
Quinns Beine allerdings wirken für seinen Körper deutlich zu dünn und schmächtig. Da er inkomplett querschnittsgelähmt ist, hat er kaum Kontrolle über seine Beine und in ihnen auch nur sehr beschränktes Gefühl. Quinn hat es sich allerdings angewöhnt, sich mit Krücken fortzubewegen, mit denen er beeindruckende Geschwindigkeiten erreichen und auch kämpfen kann. Im Nahkampf hat er eigene Techniken entwickelt, in denen er seine Krücken als Waffen nutzt; für den Fernkampf hat er Energiewaffen an seinen Krücken unter den Armschienen befestigt. Der Abzug für diese Waffen ist am Griff der jeweiligen Krücke angebracht, ebenso wie andere Steuerelemente, die ihn die Krücken automatisch an- und abschnallen lassen, die Waffen aktivieren oder deaktivieren und motorisierte Unterstützung für langes Gehen aktivieren können.
Quinn hat kurzes, braunes Haar und ein ovales Gesicht mit einem recht stumpfen Kinn. Sauber rasiert ist er selten, meist sind Bartstoppeln oder ein Dreitagebart zu sehen.
Er trägt eine robuste schwarze Cargohose, schwarze Sicherheitstiefel und ein graues T-Shirt oder Langarmshirt, je nach Wetter. Wenn es kälter ist, trägt er zudem eine schwarze Lederjacke. Meist sind seine Hosentaschen ausreichend für seine Ausrüstung, doch trägt er einmal mehr bei sich, so tut er dies in einem schwarzen 40-Liter-Rucksack mit rückenschonendem Tragesystem und unzähligen Schnallen und Gurten, an denen alles mögliche befestigt werden kann.
Vorgeschichte: Quinn war Soldat in einem brutalen Krieg zwischen zwei bewohnten Planeten im gleichen System. Dieser lang anhaltende Krieg überspannte Quinns gesamte Kindheit und nahm seine Familie schon bald, nachdem er in die Armee eingezogen wurde, von ihm. Nach zehn Jahren des Dienstes wurde Quinn von einer Explosion schwer verletzt; seitdem ist er inkomplett querschnittsgelähmt. Er wurde ehrenhaft aus dem Dienst entlassen und verließ das Sternensystem, in dem er aufgewachsen war, so schnell wie möglich. Da er keine Familie mehr hatte und sich ein friedliches Leben nicht vorstellen konnte, setzte er seine Talente bald auf weniger legale Weise ein, nachdem er gelernt hatte, mit seinen Krücken umzugehen. Im Laufe der Zeit ließ er seine Krücken mit dem Geld, das er als Kopfgeldjäger verdiente, immer weiter verbessern und fügte zum Beispiel die Energiewaffen an seinen Armschienen hinzu.
Quinn - Zum neuen Messer | Eingang -> Bei Cato
Erschöpft schleppte Quinn sich in die Kantine. Es war so spät, dass es fast schon wieder früh war. Eigentlich hätte dieser Auftrag nicht sonderlich schwer sein sollen, doch dieser Beruf fand immer wieder Wege, einen zu überraschen.
Kurz stoppte er an Theke, um sich ein Bier zu bestellen, doch bevor er sich dort setzen konnte, erinnerte ein kurzes Piepen ihn daran, dass seine Krücken nach dem langen Tag geladen werden mussten. Seufzend nahm er den Krug, den der Barkeeper gerade für ihn gefüllt hatte, und bewegte sich zu einem Tisch in der Ecke, neben dem eine Ladestation stand. Diese Stationen waren eigentlich für Droiden gedacht, doch mit dem richtigen Anschluss konnte er dort auch problemlos seine Krücken laden, die Strom für die daran angebrachten Waffen und mechanische Unterstützung beim Gehen benötigten.
Nachdem er seine Krücken angeschlossen hatte, setzte er sich mühsam auf die Bank, die an dem Tisch stand, bevor seine schwachen Beine unter ihm nachgaben. Ihm gegenüber saß Cato, unverwechselbar dank seiner kybernetischen Implantate. Zwar war er ihm schon das ein oder andere Mal über den Weg gelaufen, doch da Quinn noch nicht lange zur Stammkundschaft des Messers gehörte, hatte er noch nie wirklich mit ihm gesprochen. Ohne Maske hatte er ihn ebenfalls noch nie gesehen, doch die Narben des Cyborgs überraschten ihn wenig. Er hatte während seines Dienstes Schlimmeres gesehen und er hatte bereits vermutet, dass Cato die Maske nicht nur als Einschüchterungsmaßnahme trug.
Kurz nickte er seinem Gegenüber zu, dann nahm er einen langen Schluck von seinem Bier. Er sprach nicht, und wartete ab, ob Cato eine Konversation anfangen würde. Noch fühlte er sich unter den Kopfgeldjägern hier ein wenig fremd und unsicher.
Name: Quinn
Spezies: Mensch
Aussehen: Quinn ist 1,82m groß und seine obere Körperhälfte ist durchaus kräftig gebaut. Vor allem an seinen Armen zeichnen sich deutlich definierte Muskeln ab und auch sein Oberkörper ist durch regelmäßiges Training gestählt.
Quinns Beine allerdings wirken für seinen Körper deutlich zu dünn und schmächtig. Da er inkomplett querschnittsgelähmt ist, hat er kaum Kontrolle über seine Beine und in ihnen auch nur sehr beschränktes Gefühl. Quinn hat es sich allerdings angewöhnt, sich mit Krücken fortzubewegen, mit denen er beeindruckende Geschwindigkeiten erreichen und auch kämpfen kann. Im Nahkampf hat er eigene Techniken entwickelt, in denen er seine Krücken als Waffen nutzt; für den Fernkampf hat er Energiewaffen an seinen Krücken unter den Armschienen befestigt. Der Abzug für diese Waffen ist am Griff der jeweiligen Krücke angebracht, ebenso wie andere Steuerelemente, die ihn die Krücken automatisch an- und abschnallen lassen, die Waffen aktivieren oder deaktivieren und motorisierte Unterstützung für langes Gehen aktivieren können.
Quinn hat kurzes, braunes Haar und ein ovales Gesicht mit einem recht stumpfen Kinn. Sauber rasiert ist er selten, meist sind Bartstoppeln oder ein Dreitagebart zu sehen.
Er trägt eine robuste schwarze Cargohose, schwarze Sicherheitstiefel und ein graues T-Shirt oder Langarmshirt, je nach Wetter. Wenn es kälter ist, trägt er zudem eine schwarze Lederjacke. Meist sind seine Hosentaschen ausreichend für seine Ausrüstung, doch trägt er einmal mehr bei sich, so tut er dies in einem schwarzen 40-Liter-Rucksack mit rückenschonendem Tragesystem und unzähligen Schnallen und Gurten, an denen alles mögliche befestigt werden kann.
Vorgeschichte: Quinn war Soldat in einem brutalen Krieg zwischen zwei bewohnten Planeten im gleichen System. Dieser lang anhaltende Krieg überspannte Quinns gesamte Kindheit und nahm seine Familie schon bald, nachdem er in die Armee eingezogen wurde, von ihm. Nach zehn Jahren des Dienstes wurde Quinn von einer Explosion schwer verletzt; seitdem ist er inkomplett querschnittsgelähmt. Er wurde ehrenhaft aus dem Dienst entlassen und verließ das Sternensystem, in dem er aufgewachsen war, so schnell wie möglich. Da er keine Familie mehr hatte und sich ein friedliches Leben nicht vorstellen konnte, setzte er seine Talente bald auf weniger legale Weise ein, nachdem er gelernt hatte, mit seinen Krücken umzugehen. Im Laufe der Zeit ließ er seine Krücken mit dem Geld, das er als Kopfgeldjäger verdiente, immer weiter verbessern und fügte zum Beispiel die Energiewaffen an seinen Armschienen hinzu.
__________
Quinn - Zum neuen Messer | Eingang -> Bei Cato
Erschöpft schleppte Quinn sich in die Kantine. Es war so spät, dass es fast schon wieder früh war. Eigentlich hätte dieser Auftrag nicht sonderlich schwer sein sollen, doch dieser Beruf fand immer wieder Wege, einen zu überraschen.
Kurz stoppte er an Theke, um sich ein Bier zu bestellen, doch bevor er sich dort setzen konnte, erinnerte ein kurzes Piepen ihn daran, dass seine Krücken nach dem langen Tag geladen werden mussten. Seufzend nahm er den Krug, den der Barkeeper gerade für ihn gefüllt hatte, und bewegte sich zu einem Tisch in der Ecke, neben dem eine Ladestation stand. Diese Stationen waren eigentlich für Droiden gedacht, doch mit dem richtigen Anschluss konnte er dort auch problemlos seine Krücken laden, die Strom für die daran angebrachten Waffen und mechanische Unterstützung beim Gehen benötigten.
Nachdem er seine Krücken angeschlossen hatte, setzte er sich mühsam auf die Bank, die an dem Tisch stand, bevor seine schwachen Beine unter ihm nachgaben. Ihm gegenüber saß Cato, unverwechselbar dank seiner kybernetischen Implantate. Zwar war er ihm schon das ein oder andere Mal über den Weg gelaufen, doch da Quinn noch nicht lange zur Stammkundschaft des Messers gehörte, hatte er noch nie wirklich mit ihm gesprochen. Ohne Maske hatte er ihn ebenfalls noch nie gesehen, doch die Narben des Cyborgs überraschten ihn wenig. Er hatte während seines Dienstes Schlimmeres gesehen und er hatte bereits vermutet, dass Cato die Maske nicht nur als Einschüchterungsmaßnahme trug.
Kurz nickte er seinem Gegenüber zu, dann nahm er einen langen Schluck von seinem Bier. Er sprach nicht, und wartete ab, ob Cato eine Konversation anfangen würde. Noch fühlte er sich unter den Kopfgeldjägern hier ein wenig fremd und unsicher.
Captain Solo- Anzahl der Beiträge : 23
Punkte : 21
Anmeldedatum : 04.02.17
Alter : 23
Ort : Bayern, Deutschland
Re: Privat RPG: A bountyhunter's Adventure
Azura - Zum neuen Messer
Nachdem Azura aufgegessen hatte fühlte sie sich schon deutlich besser. Sie trank etwas, als die Tür aufging. Sie hob den Kopf und warf nem Neuankömmling einen flüchtigen Blick zu. Nicht schwer zu erkennen war, das es sich bei ihm einen Menschen handelte, der sich mit hilfe von Krücken vort bewegte. Ihr Interesse hielt trotzdem nicht lange, man begegnete zwar nicht jeden Tag einem Kopfgeldjäger auf Krücken aber sie war müde und derzeit nur schwer zu begeistern.
Eine Weile blieb Azura an dem Tisch sitzen und trank den Becher langsam leer. Sie sehnte sich nach einem Bett und einem Bad aber letzteres würde noch warten müssen. Bevor sie aufstand massierte sie unauffällig ihre Hand. Eigentlich wollte sie gerade gehen, da bemerkte sie, das der Droide dem Velociraptor etwas zu essen brachte. Das war garnicht so, was sie störte, eher die Tatsache, das der Velociraptor Flügel besitzt. Azura musste sich unbeding informieren, sie hatte von einem solchen Velociraptor noch nie etwas gehört.
Nachdem Azura aufgegessen hatte fühlte sie sich schon deutlich besser. Sie trank etwas, als die Tür aufging. Sie hob den Kopf und warf nem Neuankömmling einen flüchtigen Blick zu. Nicht schwer zu erkennen war, das es sich bei ihm einen Menschen handelte, der sich mit hilfe von Krücken vort bewegte. Ihr Interesse hielt trotzdem nicht lange, man begegnete zwar nicht jeden Tag einem Kopfgeldjäger auf Krücken aber sie war müde und derzeit nur schwer zu begeistern.
Eine Weile blieb Azura an dem Tisch sitzen und trank den Becher langsam leer. Sie sehnte sich nach einem Bett und einem Bad aber letzteres würde noch warten müssen. Bevor sie aufstand massierte sie unauffällig ihre Hand. Eigentlich wollte sie gerade gehen, da bemerkte sie, das der Droide dem Velociraptor etwas zu essen brachte. Das war garnicht so, was sie störte, eher die Tatsache, das der Velociraptor Flügel besitzt. Azura musste sich unbeding informieren, sie hatte von einem solchen Velociraptor noch nie etwas gehört.
Nadelpelz- Anzahl der Beiträge : 258
Punkte : 260
Anmeldedatum : 26.02.17
Alter : 20
Ort : In der abseite
Re: Privat RPG: A bountyhunter's Adventure
Cato - Zum Neuen Messer - Bei Quinn
Cato blickte von seinem Essen auf, als der Stuhl ihm gegenüber zurückgezogen würde. Damit sah er direkt in Quinns Gesicht und zum ersten Mal konnte auch der andere Mann in seines sehen. Er lächelte leicht, bevor er den Blick wieder senkte. Es war ihm unangenehm. Nicht, weil es Quinn war, sondern ganz generell. "Erfolgreich gewesen?", fragte Cato nach einer Weile, obwohl es tausend schönere Themen gab, die er sich vorstellen könnte, als Geschichten vom letzten Auftrag. Die Grausamkeit des Ganzen auch noch in seine Freizeit zu lassen, widerstrebte ihm. Doch welche Wahl hatte er? Man war eben unter Kopfgeldjägern und die Arbeit war so ziemlich das einzige, worüber man hier sprechen konnte.
Wenn er ehrlich war, dann fehlte es ihm, öfter Gespräche mit anderen zu führen, soziale Kontakte zu pflegen, und dafür nahm er auch die, meist blutigen, Geschichten in Kauf, oder erzählte, wenn auch deutlich abgeneigt, von seinen eigenen Aufträgen.
Wenn man nach der Arbeit fragte, was man eben auf der sicheren Seite. Alles andere -- von Fragen nach der Vergangenheit bis hin zum allgemeinen Wohlbefinden -- lief man stets Gefahr, einen Nerv zu treffen, ein unangenehmes Thema anzuschneiden und jemanden zu verletzen, oder zu verärgern. Unter Kopfgeldjägern führte so etwas im besten Fall dazu, dass die Unterhaltung beendet war, und in den meisten Fällen nie wieder aufgenommen wurde. In schlimmeren...nun ja.
Cato blickte von seinem Essen auf, als der Stuhl ihm gegenüber zurückgezogen würde. Damit sah er direkt in Quinns Gesicht und zum ersten Mal konnte auch der andere Mann in seines sehen. Er lächelte leicht, bevor er den Blick wieder senkte. Es war ihm unangenehm. Nicht, weil es Quinn war, sondern ganz generell. "Erfolgreich gewesen?", fragte Cato nach einer Weile, obwohl es tausend schönere Themen gab, die er sich vorstellen könnte, als Geschichten vom letzten Auftrag. Die Grausamkeit des Ganzen auch noch in seine Freizeit zu lassen, widerstrebte ihm. Doch welche Wahl hatte er? Man war eben unter Kopfgeldjägern und die Arbeit war so ziemlich das einzige, worüber man hier sprechen konnte.
Wenn er ehrlich war, dann fehlte es ihm, öfter Gespräche mit anderen zu führen, soziale Kontakte zu pflegen, und dafür nahm er auch die, meist blutigen, Geschichten in Kauf, oder erzählte, wenn auch deutlich abgeneigt, von seinen eigenen Aufträgen.
Wenn man nach der Arbeit fragte, was man eben auf der sicheren Seite. Alles andere -- von Fragen nach der Vergangenheit bis hin zum allgemeinen Wohlbefinden -- lief man stets Gefahr, einen Nerv zu treffen, ein unangenehmes Thema anzuschneiden und jemanden zu verletzen, oder zu verärgern. Unter Kopfgeldjägern führte so etwas im besten Fall dazu, dass die Unterhaltung beendet war, und in den meisten Fällen nie wieder aufgenommen wurde. In schlimmeren...nun ja.
Re: Privat RPG: A bountyhunter's Adventure
Bastard - Zum Neuen Messer - Bei Raven
Bastard beobachtete den Raptoren eingehend. Seine natürliche Neigung, ihm zu misstrauen, fiel ihm sofort auf, und er nickte anerkennend. Im Grunde war es besser, wenn er etwas misstrauischer war, als, dass er bei nächster Gelegenheit sterben würde. Und immerhin hatte Bastard offensichtlich nichts davon, ihm so viel gutes zu tun.
Als der Raptor dann doch anfing zu essen, nickte er. Etwas, wie Zufriedenheit breitete sich in ihm aus, und er knirschte ein wenig, als seine Gelenke sich entspannten. Er war froh, dass der Raptor ihm vertraute. Wenn er das denn tat.
Aber immerhin mussten sie, diese Wesen, die eigentlich nicht wirklich so waren, wie sie sein sollten, zusammenhalten.
"Keine Ursache", erwiderte er gurrend. Die Sprache der Raptoren war so viel schöner als die der Menschen. Sie erinnerte ihn an den Singsang der Enetai, auf einem weitentfernten Planeten. Die Menschen knurrten und geiferten dagegen nur. Er mochte diese Raptorensprache. Eine Weile stand er nur da und starrte ins Leere, während in seinem inneren einige Suchanfragen liefen. Der Raptor war sicherlich der gesuchte, aber er würde ihm das nicht auf die Nase binden. Tatsächlich war die Versuchung, sich mit einem gesuchten anzufreunden, erstaunlich groß, dafür, dass er normalerweise zu denjenigen gehörte, die Flüchtige wieder ans Messer lieferten. Vielleicht entwickelte er doch etwas wie Moral. Wie interessant.
Bastard beobachtete den Raptoren eingehend. Seine natürliche Neigung, ihm zu misstrauen, fiel ihm sofort auf, und er nickte anerkennend. Im Grunde war es besser, wenn er etwas misstrauischer war, als, dass er bei nächster Gelegenheit sterben würde. Und immerhin hatte Bastard offensichtlich nichts davon, ihm so viel gutes zu tun.
Als der Raptor dann doch anfing zu essen, nickte er. Etwas, wie Zufriedenheit breitete sich in ihm aus, und er knirschte ein wenig, als seine Gelenke sich entspannten. Er war froh, dass der Raptor ihm vertraute. Wenn er das denn tat.
Aber immerhin mussten sie, diese Wesen, die eigentlich nicht wirklich so waren, wie sie sein sollten, zusammenhalten.
"Keine Ursache", erwiderte er gurrend. Die Sprache der Raptoren war so viel schöner als die der Menschen. Sie erinnerte ihn an den Singsang der Enetai, auf einem weitentfernten Planeten. Die Menschen knurrten und geiferten dagegen nur. Er mochte diese Raptorensprache. Eine Weile stand er nur da und starrte ins Leere, während in seinem inneren einige Suchanfragen liefen. Der Raptor war sicherlich der gesuchte, aber er würde ihm das nicht auf die Nase binden. Tatsächlich war die Versuchung, sich mit einem gesuchten anzufreunden, erstaunlich groß, dafür, dass er normalerweise zu denjenigen gehörte, die Flüchtige wieder ans Messer lieferten. Vielleicht entwickelte er doch etwas wie Moral. Wie interessant.
Kratos- Anzahl der Beiträge : 275
Punkte : 354
Anmeldedatum : 07.01.17
Alter : 26
Ort : Vorhof der Hölle
Ähnliche Themen
» Die Privat-RPG-Börse
» Privat RPG: BrokenHabit & Kratos
» Privat RPG: Kratos und Alain | Rising Storm
» Privat RPG: BrokenHabit & Kratos
» Privat RPG: Kratos und Alain | Rising Storm
Seite 1 von 1
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten
|
|