Privat RPG: Kratos und Alain | Rising Storm
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Privat RPG: Kratos und Alain | Rising Storm
Setting: In einer dystopischen Zukunft ist die Zombieapokalypse ausgebrochen. Nur noch wenige Städte existieren und die Regierung innerhalb ihrer Mauern versucht alles auszurotten, was sich außerhalb befindet -- das gilt für die Infizierten, aber genauso für die Rebellen. Um die Rebellen zu besiegen und die Städte zu schützen, wurde das Super Soldier Program ins Leben gerufen, bei dem Wissenschaftler Menschen zu Cyborgs "umbauen", um sie leistungsfähiger, gehorsamer und gefährlicher zu machen.
Charaktere: Cato, ein 19-Jähriger Cyborg, der Sohn des Präsidenten. Er flog vor kurzem aus der Stadt, zu den Rebellen.
Jaylen, ebenfalls ein Cyborg, wesentlich älter als Cato, war einer der ersten Menschen, die durch das Super Soldier Program zu Cyborgs gemacht wurden.
Cato - Lager der Krähen | Alleine bei der Nachtwache
Er hatte kein Auge zu bekommen in dieser Nacht. Warum also hätte er sich nicht als Wache melden sollen? Blood, der Anführer der Krähen, den Cato für sehr einschüchternd hielt, hatte ihn zwar misstrauisch beäugt - es war wohl keine Aufgabe, für die sich oft Leute freiwillig meldeten - doch schließlich hatte er zugestimmt. Aber der Soldat, den er abgelöst hatte, wirkte dankbar und sehr erleichert. Cato lächelte hinter seiner Maske freundlich, doch natürlich sah der Andere das nicht.
Als er alleine war, löste er die Maske aus ihren Verankerungen und legte sie neben sich auf den Boden. Kalte Luft strich ihm durch Gesicht und Haare und für einen Moment schloss er zufrieden die Augen. Es war eine Wohltat, nach der Hitze des Tages, und der stickigen Luft in der Kanalisation, die sicher nicht dafür gemacht worden war, von hunderten Leuten gleichzeitig geatmet zu werden.
Zur Zeit herrschte eine strenge Abriegelung, seit das letzte Lager gefunden worden war, was Cato nicht mitbekommen hatte. Zu dem Zeitpunkt war er noch nicht bei den Rebellen gewesen. Jedenfalls durften jetzt nur noch die Kundschafter, Jäger und Wachen an die Oberfläche. Wahrscheinlich war es tatsächlich sicherer so.
Das bedeutete, dass es sehr still um ihn war und er die sich nähernden Schritte natürlich sofort wahrnahm. Er dreckte sich um und blickte Jaylen entgegen, der selbstbewusst auf ihn zu schritt. Unwillkürlich tastete Cato nach seiner Maske, schaffte es aber nicht, sie aufzusetzen, ehe der andere Rebell ihn erreicht hatte. Und so ließ er seine Hand wieder sinken, es hatte ja doch keinen Sinn. "Was machst du hier draußen?", fragte er den Älteren leise, mit einem leicht besorgten Blick.
Charaktere: Cato, ein 19-Jähriger Cyborg, der Sohn des Präsidenten. Er flog vor kurzem aus der Stadt, zu den Rebellen.
Jaylen, ebenfalls ein Cyborg, wesentlich älter als Cato, war einer der ersten Menschen, die durch das Super Soldier Program zu Cyborgs gemacht wurden.
Cato - Lager der Krähen | Alleine bei der Nachtwache
Er hatte kein Auge zu bekommen in dieser Nacht. Warum also hätte er sich nicht als Wache melden sollen? Blood, der Anführer der Krähen, den Cato für sehr einschüchternd hielt, hatte ihn zwar misstrauisch beäugt - es war wohl keine Aufgabe, für die sich oft Leute freiwillig meldeten - doch schließlich hatte er zugestimmt. Aber der Soldat, den er abgelöst hatte, wirkte dankbar und sehr erleichert. Cato lächelte hinter seiner Maske freundlich, doch natürlich sah der Andere das nicht.
Als er alleine war, löste er die Maske aus ihren Verankerungen und legte sie neben sich auf den Boden. Kalte Luft strich ihm durch Gesicht und Haare und für einen Moment schloss er zufrieden die Augen. Es war eine Wohltat, nach der Hitze des Tages, und der stickigen Luft in der Kanalisation, die sicher nicht dafür gemacht worden war, von hunderten Leuten gleichzeitig geatmet zu werden.
Zur Zeit herrschte eine strenge Abriegelung, seit das letzte Lager gefunden worden war, was Cato nicht mitbekommen hatte. Zu dem Zeitpunkt war er noch nicht bei den Rebellen gewesen. Jedenfalls durften jetzt nur noch die Kundschafter, Jäger und Wachen an die Oberfläche. Wahrscheinlich war es tatsächlich sicherer so.
Das bedeutete, dass es sehr still um ihn war und er die sich nähernden Schritte natürlich sofort wahrnahm. Er dreckte sich um und blickte Jaylen entgegen, der selbstbewusst auf ihn zu schritt. Unwillkürlich tastete Cato nach seiner Maske, schaffte es aber nicht, sie aufzusetzen, ehe der andere Rebell ihn erreicht hatte. Und so ließ er seine Hand wieder sinken, es hatte ja doch keinen Sinn. "Was machst du hier draußen?", fragte er den Älteren leise, mit einem leicht besorgten Blick.
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